Der Begriff „E-Commerce-Erlebnis“ ist ziemlich weit gefasst und umfasst alles, was dazu beiträgt, ein Online-Kauferfahrung für Ihre Kunden einfach und nahtlos zu gestalten.
Das Versäumnis, ein erstklassiges E-Commerce-Erlebnis zu bieten, kann Sie jedoch teuer zu stehen kommen. Sich auf zweite Chancen zu verlassen, ist nicht die beste Vorgehensweise, da 91% der Kunden, die mit einer Marke nicht zufrieden sind, einfach gehen, ohne sich zu beschweren. Bei einer so geringen Wahrscheinlichkeit, Ihre Marke nach einer unbefriedigenden Erfahrung einzulösen, ist es entscheidend, von Anfang an alles richtig zu machen.
Daher ist es notwendig, ein erstklassiges E-Commerce-Erlebnis anzubieten.
Die positive Seite der Bereitstellung eines hochwertigen E-Commerce-Erlebnisses besteht darin, dass zufriedene Kunden mit größerer Wahrscheinlichkeit zurückkehren und Ihr Unternehmen anderen empfehlen – positive Mundpropaganda.
Aber die komplette Überarbeitung der Benutzererfahrung Ihrer E-Commerce-Website ist eine enorme Aufgabe, die viel Zeit und Mühe erfordert. Glücklicherweise gibt es Faktoren, die Sie berücksichtigen können, wenn Sie das Einkaufserlebnis drastisch verbessern möchten.
Lassen Sie uns zunächst die Grundlagen von eCommerce-UX verstehen.
Was ist E-Commerce-UX?
Die E-Commerce-Benutzererfahrung (UX) fungiert als Brücke zwischen der E-Commerce-Website und den Berührungspunkten Ihrer Kundenreise. Es beinhaltet einen menschenzentrierten Ansatz zur Erstellung digitaler Inhalte, der sich an den Wünschen des Publikums orientiert.
Bei der Analyse Ihres E-Commerce-Shop-Designs aus UX-Perspektive müssen Sie folgendes fragen:
- Was will und erwartet jeder Besucher von Ihrer E-Commerce-Seite?
- Die Antwort liegt darin, die Erwartungen der Benutzer in Geschäftsziele umzuwandeln und UX-KPIs festzulegen, um Ergebnisse zu liefern.
- Warum sollte ein Benutzer auf Ihrer Website interagieren wollen? Und warum sollten sie Ihr Unternehmen den Wettbewerbern vorziehen?
- Beantworten Sie diese Fragen, indem Sie Ihre USPs identifizieren. Identifizieren Sie verschiedene Faktoren, die Ihren Benutzern ein einzigartiges Einkaufserlebnis bieten können, z. B. virtuelle Einkaufshilfe oder die Verwendung von VR zum „Probieren des Produkts“.
- Wenn Sie die oben genannten Fragen beantworten, denken Sie darüber nach, „wie“ Sie das, was Sie analysiert haben, umsetzen können.
- Wenn Sie die Antwort auf „was“ und „warum“ erhalten, müssen Sie festlegen, „wie“ Sie Website-Features und -Funktionalitäten implementieren werden, die Benutzern helfen, ihre Interaktionsziele (Kauf eines Produkts) zu erreichen.
Antworten auf diese grundlegenden Fragen zu erhalten, hilft dabei:
- Klarheit über die Erstellung von Website-Zielen schaffen
- Ausrichtung Ihrer UX-Teams auf die richtigen KPIs
- Bestimmung umsetzbarer Elemente für jedes Team, die dazu beitragen, Ihren E-Commerce-Shop benutzerfreundlich und optisch ansprechend zu gestalten.
Lassen Sie uns genauer untersuchen, was das E-Commerce-Erlebnis großartig macht.
Was macht ein gutes E-Commerce-Erlebnis aus?
Ein ideales E-Commerce-Erlebnis zielt darauf ab, Kunden zu Markenbotschaftern zu machen. Dazu gehört es, die Erwartungen der Kunden zu übertreffen und sie zu motivieren, nutzergenerierte Inhalte wie positive Bewertungen, Feedback und Social Media Shoutouts über das Produkt zu veröffentlichen.
Kunden erwarten, dass E-Commerce-Unternehmen sie umwerben. Unabhängig davon, welches E-Commerce-Geschäftsmodell Sie verwenden, müssen Sie zur Gewinnung von Kunden kreative und originelle Methoden entwickeln, die Sie von anderen abheben. Basierend auf Ihrer Zielgruppe gibt es viele Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit eines potenziellen Kunden auf sich zu ziehen. Dazu gehören exklusive Rabatte, Festivalangebote, Treueboni oder einfach das Anbieten eines reibungslosen Einkaufserlebnisses.
Die Kundenreise wird mit einer gut gestalteten E-Commerce-Benutzererfahrung einfach. Insbesondere die Vorteile des E-Commerce werden in der heutigen digitalen Welt mit seiner Bequemlichkeit und Zugänglichkeit immer deutlicher. Wenn die Kunden zufrieden sind, werden Sie einen Anstieg der Besucherzahlen und Verkäufe feststellen.
Zu diesem Zweck können Sie damit beginnen, einige der Best Practices für Ihr E-Commerce-Geschäft zu befolgen.
8 Best Practices zur Verbesserung der Benutzererfahrung Ihres E-Commerce-Shops
Umfassende Forschung zur Erleichterung einer Umfassende Forschung zur Erleichterung einer st ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung von Kundenbeziehungen und der Schaffung eines guten Rufs für Ihr Unternehmen. Eine außergewöhnliche Benutzererfahrung ergibt sich aus der Synergie vieler kombinierter Variablen. Jeder Schritt der Reise, von der Suche und Navigation bis zur Kasse, sollte für Käufer, sterben beim Einkaufen nur erwünscht, nahtlos sein. Unzählige Faktoren tragen zum Betrieb eines erfolgreichen Online-Shops, bei, vom ansprechenden Webdesign bis hin zu einer reibungslosen Benutzeroberfläche. Aber um mit der Verbesserung Ihrer E-Commerce-Benutzererfahrung zu beginnen, müssen Sie sich auf nur wenige Schlüsselelemente konzentrieren.
Daher haben wir einige bewährte Best Practices aufgelistet, die Ihnen helfen können, Ihr E-Commerce-Geschäft zu stärken.
Lass uns anfangen!
1. Erstellen Sie eine intuitive Navigations- und Website-Architektur
Simplicity is key! Whether you constructed your own website, hired a website developer, or utilized einen E-Commerce-Webseite-Builder, verwendet haben, müssen Sie daran denken, dass es der Trick zum Erfolg ist, die Dinge kurz zu halten. Ein weniger überladenes, sauberes und minimales Website-Design ist der Ausgangspunkt. Es ist am besten, Website-Gepäck zu vermeiden, um eine klare und fokussierte Benutzererfahrung anzubieten.
Intuitive Navigation führt Kunden zum Kauf. Eine solche Navigation erfordert, dass Sie die Kontrolle über Folgendes übernehmen:
🟡 Visuelles Design
Überlegen Sie, wie gut Ihr E-Commerce-Design funktionieren kann, um die Funktionen und Vorteile Ihrer Produkte darzustellen und zu vergrößern. Hier würden Sie die Farbkonsistenz berücksichtigen, um Ihre Markenidentität widerzuspiegeln und die Lesbarkeit sicherzustellen, indem Sie kontrastreichen Text und Hintergründe verwenden.
Unterschiedliche Farben können bestimmte Emotionen oder Stimmungen hervorrufen, sodass die richtige Farbwahl entscheidend für das Image Ihrer Marke ist. Es ist eine gute Idee, beim Erstellen der Farbpalette Ihrer Marke auf eine Farbkarte zurückzugreifen, um Farbkollisionen zu vermeiden und möglicherweise die Lesbarkeit Ihrer Website zu beeinträchtigen. Die Zusammenstellung einer Gruppe von Farben, die sowohl harmonisch als auch repräsentativ für Ihre Marke sind, ist ideal für die visuelle Gestaltung.
Zu einem ansprechenden Webdesign gehört auch die Aufrechterhaltung der visuellen Konsistenz durch die Verwendung von Typografie, die Aufmerksamkeit erregt, und so weiter Ausrichtung der Ikonographie an Ihre Markenfarben und Gesamtästhetik.
🟡 Informationsdesign
Ihr Website-Design sollte ein einfaches Verständnis der Produktdetails fördern. Organisieren Sie die Informationsstruktur und logische Platzierung relevanter Inhalte wie Banner oder Texte, um Ablenkung oder Informationsüberflutung zu vermeiden. Ein Beispiel dafür könnte sein, das Produkt den richtigen Kategorien zuzuordnen und Breadcrumb-Trails zu bilden. Am besten testen Sie die User Journey, indem Sie sie interviewen, Ihre Website A/B-testen oder die Warenkorb-Sortiermethode verwenden.
🟡 Interaktionsdesign
Stellen Sie sich Ihre E-Commerce-Website als eine Reihe miteinander verbundener Punkte vor, wie Meilensteine auf einer Reise, die zu einem endgültigen Ziel (Conversion) führen. Das Interaktionsdesign wird über Elemente der Benutzeroberfläche (UI) verfügen, die Aktionen auslösen – unter anderem zum Warenkorb hinzufügen, auf der Wunschliste speichern oder jetzt kaufen. Das Entwerfen solcher interaktiver, umsetzbarer Elemente sollte die Zielerreichung für Website-Benutzer vereinfachen.
🟡 Navigationsdesign
Bestimmen Sie zunächst die Eigenschaften und die Informationsstruktur der Website, die mit einer Sitemap beginnt, die die vielen Inhaltsebenen darstellt. Übernehmen Sie die Kontrolle über primäre E-Commerce-Kategorieseiten, die Benutzern helfen, Unterkategorien zu erkunden (z. B. Shop für Herren > Winterbekleidung > Jacken). Die Untermenüs helfen, wie in einem Supermarkt oder einem Showroom, zum gewünschten Bereich zu springen.
Alle oben genannten Elemente tragen dazu bei, Produkte mit Hilfe eines zusammenhängenden Designflusses zu präsentieren. Denken Sie auch daran, Bilder hinzuzufügen, die das visuelle, informative, strukturelle und Navigationsdesign ergänzen. Denken Sie beispielsweise daran, qualitativ hochwertige Bilder hinzuzufügen, einen einheitlichen Hintergrund für Produktbilder anzuzeigen oder eine feste Pixelgröße zu haben.
Lassen Sie uns tiefer darauf eingehen, wie man einen kohärenten Website-Design-Ansatz anwendet.
🟡 Accessible design
Die richtige, robuste Navigation ist entscheidend dafür, dass Ihr Geschäft barrierefrei ist. Benutzer, die sich auf Screenreader-Technologie verlassen, sind auf eine ordnungsgemäße Navigation angewiesen, um in Ihrem Geschäft stöbern zu können. Wenn Sie einen Shopify-Shop haben, müssen Sie sich in bestimmte Lösungen integrieren, um sicherzustellen, dass Sie ADA-konform sind (d. h. den entsprechenden Standards für die Webzugänglichkeit entsprechen).
🟡 Erstellen einer prominenten und super organisierten Navigation
Die Navigation macht es Kunden leicht, das zu finden, wonach sie suchen, indem sie Kategorien und Unterkategorien durchsuchen. Sie sollten in der Lage sein, nach verschiedenen Kategorien zu suchen; nach Marke, Neuheiten, Farbe usw.
🟡 Haben Sie eine einfache Webseite-Architektur
Taxonomie ist auch ein wichtiges Element in der Informationsarchitektur. Es ist eine hierarchische Struktur, die klassifiziert wird.
Dies entspricht der Klassifizierung von Produkten in einem E-Commerce-Shop. Taxonomien, die im E-Commerce verwendet werden, haben oft eine vertikale, “baumartige” Struktur.
Taxonomien sind die hierarchischen Strukturen in diesen beiden Screencaps, die in einer Eltern-Kind-Beziehung von breiten zu spezifischen Themen angeordnet sind. Die Verwendung eines kontrollierten Vokabulars, bei dem es sich um eine begrenzte Sammlung von Phrasen, Namen, Bezeichnungen und Kategorien handelt, ist eine Methode zur Erstellung von E-Commerce-Taxonomien.
2. Haben Sie blitzschnelle Ladegeschwindigkeiten
Die Kosten für den Betrieb einer langsam ladenden E-Commerce-Website sind hoch in Bezug auf nicht realisierte Geschäftsverluste. Wenn Ihre E-Commerce-Website beispielsweise 100.000$ pro Tag verdient, kann eine um eine Sekunde langsamere Ladegeschwindigkeit zu einem Verlust von 7.000$ pro Tag führen.
Idealerweise sollte Ihre Website in drei Sekunden oder weniger geladen werden, und in etwa zwei Sekunden, wenn es sich um eine E-Commerce-Website handelt. Die Absprungraten steigen im Bereich von zwei bis drei Sekunden, und wenn das Laden Ihrer Website länger als drei Sekunden dauert, 40% der Nutzer werden woanders hingehen.
Die Verbesserung der Geschwindigkeit Ihrer E-Commerce-Website beginnt mit der Minderung von Weiterleitungen und der Optimierung von Bildern. Sie können die Antwortzeiten des Servers auch erhöhen, indem Sie Leistungsengpässe identifizieren und Technologien zum Komprimieren von CSS-, HTML- und JavaScript-Dateien anwenden.
3. Stellen Sie einfachen Zugriff auf Support und Selbstservice sicher
Ihre Produktbeschreibung reicht möglicherweise nicht aus, um Kunden zu helfen, die Fragen zu Ihrer E-Commerce-Website oder Ihren Produkten haben. Daher ist es am besten, Online-Hilfe anzubieten und Ihre Produkte und Prozesse (z. B. Versand oder Rücksendungen) mit Inhalten zur Selbsthilfe zu unterstützen. Dies kann als Wissensdatenbank erfolgen, die für Benutzer leicht zugänglich ist, sowie in Form von Anleitungen, Anleitungen zur Fehlerbehebung, FAQs oder Handbüchern.
Dafür ist die Nutzung großartiger Kundendienstsoftware wie LiveAgent von entscheidender Bedeutung.
Neben der Wissensdatenbank bietet es umfangreiche Tools wie Chatbots, Live-Chats, 24/7-Anrufsupport und Social-Media-Support als Teil des Kundensupports.
Sie können auch den Social-Media-Kundendienst nutzen, indem Sie Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter nutzen. Diese können dazu beitragen, eine starke Fangemeinde für Ihre Marke aufzubauen. Darüber hinaus können Sie in den sozialen Medien schneller auf Kundenbeschwerden reagieren als über einen Standard-Kundendienst.
Es hat sich bewährt, regelmäßig mit Kunden in den sozialen Medien zu interagieren und auf alle Kommentare, einschließlich negativer, einzugehen, um potenziellen Käufern zu zeigen, wie proaktiv Sie Kunden helfen.
4. Investieren Sie in hochwertige Visuals
Die Anzeigelogik eines E-Commerce-Shops funktioniert ähnlich wie die eines stationären Ladens. Wenn Sie die Ware leicht zugänglich, optisch ansprechend und leicht verständlich halten (z. B. Farbe, Form oder Design), können Sie die Konvertierungen verbessern.
Bilder müssen den Mangel an greifbarer Atmosphäre und Atmosphäre ausgleichen, die physische Geschäfte bieten. Daher sollte Ihr Website-Bestellsystem zum Ausgleich qualitativ hochwertige Videos, 360-Grad-Ansichten oder Zoomfunktionen bereitstellen.
Videos helfen beispielsweise dabei, den Käufern zu erklären, wie sie das Produkt verwenden, einen effektiven Inside-Out-Blick zu erhalten und wie das Produkt einen bestimmten Teil des Verbrauchermarktes anspricht.
Gleiches gilt für die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Bilder. Ein Bericht legt nahe, dass 90% der Online-Käufer denke, dass die Qualität der Fotos ein wesentlicher Aspekt beim Kauf ist.
Zu den wichtigsten Tipps, um das beste visuelle Erlebnis im E-Commerce anzubieten, gehören:
- Bieten Sie Kunden mehrere Blickwinkel des Produkts an, damit sie eine Auswahl treffen können
- Holen Sie sich die richtige Produktplatzierung basierend auf Kategorien, Preisspanne oder demografischen Merkmalen
- Heben Sie einzigartige Produktmerkmale hervor
5. Minimieren Sie die Reibung im Checkout-Prozess
Ihr Ziel als eCommerce-Unternehmen ist es, Kunden ein einfaches Einkaufen zu ermöglichen, von der Suche nach dem gewünschten Produkt bis zum Auschecken. Erstellen Sie im Rahmen dieses Prozesses auf der Checkout-Seite benutzerdefinierte Rechnungsbedingungen, um einen reibungslosen Prozess zu schaffen, wenn Kunden online einkaufen.
Zahlungsoptionen beim Checkout anzubieten, wie Kreditkarten, PayPal und Apple Pay, sowie die Optimierung für die mobile Kompatibilität, können auch dabei helfen, mehr Konversionen zu erzielen. Darüber hinaus ermöglicht die Möglichkeit, dass Kunden Rechnungsinformationen in ihre Konten speichern, schnellere Checkout-Erfahrungen bei zukünftigen Einkäufen, die Kundenkomfort und -zufriedenheit steigern.
Nehmen Sie zum Beispiel den Bekleidungshändler Anthropologie. Sie gestalteten die Benutzeroberfläche neu und boten Express Checkout an, was zu einem Umsatzsprung von 24% führte.
Es hat sich bewährt, Käufer nach minimalen Informationen zu fragen, um ihre Bestellungen abzuschließen. Dies wiederum kann die Abbruchrate des Einkaufswagens reduzieren.
Stellen Sie also eine visuelle Fortschrittsanzeige wie die unten gezeigte bereit.
Steigern Sie Ihre Checkout-UX, indem Sie einige der wichtigsten Elemente der E-Commerce-Website optimieren:
- Erstellen Sie ein zusammenhängendes Checkout-Erlebnis, indem Sie die zentrale Navigationsleiste auf der Checkout-Seite ausblenden
- Befreien Sie sich von der „obligatorischen“ Kontoerstellungsregel
- Empfehlen Sie ergänzende Produkte im Warenkorb für einen schnelleren Bezahlvorgang. (Wenn sie beispielsweise ein Hemd ausgewählt haben, lassen Sie die KI Komplimente für Krawatten, Schleifen oder Socken vorschlagen)
- Akzeptieren Sie mehrere Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, Debitkarten und PayPal
6. Schaffen Sie Glaubwürdigkeit mit reichlichem sozialen Beweis
74 % der Kunden halten die Mundpropaganda für einen wichtigen Faktor, wenn sie eine Kaufentscheidung treffen. Menschen kaufen lieber auf einer Website ein, wenn sie die Bewertungen anderer Käufer zu Ihren Produkten lesen können. Es unterstreicht den Wert von dem sozialen Beweis.
Der Alza Store ist ein hervorragendes Beispiel für ein Unternehmen, das Social Proof effektiv einsetzt. Sie zeigen, wie oft ein bestimmtes Produkt in einer bestimmten Woche oder einem bestimmten Tag gekauft wurde. Direkt über dem Produkt sehen Sie in roter Tinte ein „i“, das Informationen anzeigt, zusammen mit einigen Statistiken.
Hier sind einige schnelle Tipps zum Aufbau stärkerer sozialer Beweise:
- Bereitstellung von Kundenreferenzen und Bewertungen
- Onboarding von Influencern und Posten ihrer Videos
- Anzeige der Anzahl der Kunden, die in Ihrem E-Commerce-Shop gekauft haben
- Anzeigen von Vertrauens- und Zertifizierungsabzeichen
7. Reduzieren Sie die Seitenrate ohne Ergebnis
Halten Sie Ihre E-Commerce-Besucher bei der Stange, indem Sie ihnen das nächstmögliche Ergebnis ihrer Suchanfrage zeigen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, die Synonymsuche zu optimieren, wodurch Sie die 0-Ergebnisseiten eliminieren können, die Benutzer zum Abspringen bringen.
Nehmen wir zwei zufällige Beispiele für die Suchanfrage „Sommerjacken“:
GAP hat bei der Suche nach einem bestimmten Produkt null Ergebnisse zurückgegeben
Vergleichen Sie es mit Argos, das die relevanten Ergebnisse anzeigt
Beispiel A (GAP) zeigt, was passiert, wenn Ihre Website nicht perfekt für die Synonymsuche optimiert ist.
Daher führt die Optimierung der Synonymsuche zur Eliminierung von Seiten mit 0 Ergebnissen, bei denen es sich um Sackgassensuchen handelt, zu einer niedrigeren Absprungrate. Alternativ können Sie ähnliche Produkte von ähnlichen Marken anzeigen.
Sie können eine Synonymsuche hinzufügen, um Benutzern das Auffinden der gesuchten Produkte zu erleichtern, da sie den tatsächlichen Namen Ihrer Lagerhaltungseinheiten (SKUs) nicht kennen. Für jedes E-Commerce-Unternehmen, dessen Produktnamen nicht bekannt sind, oder wenn es viele verschiedene Namen für seine Produkte gibt, kann die Handhabung von Synonymen ein echter Wendepunkt sein.
Hier müssen Benutzer den Produktnamen der Site nicht genau erraten, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten.
8. Personalisieren Sie so viel wie möglich
Der Erfolg Ihres E-Commerce-Kundenerlebnisses liegt darin, wie gut Sie es personalisieren können.
Es reicht nicht mehr aus, einfache Produktvorschläge zu machen und Kunden beim Namen zu nennen. Es wird immer wichtiger, Werbeaktionen in Abhängigkeit von den Aktionen und Umständen einzelner Verbraucher während ihrer gesamten Reise zu personalisieren.
Wenn Kunden beispielsweise den Warenkorb verlassen, senden Sie ihnen eine E-Mail mit einem verlockenden Angebot.
60% der Kunden tätigen Wiederholungskäufe, wenn das Geschäft Personalisierung anbietet. Zum Beispiel bietet Stitch Fix seinen Stammkunden handverlesene Modeartikel basierend auf ihren Vorlieben und ihrer Interaktionshistorie an.
Denken Sie hier an die Einführung von Treueprogrammen, da die Mehrheit der Käufer an Feiertagen, Black Fridays, und besonderen Anlässen einige exklusive Angebote erwartet. Ein richtiger Weg, um ein optimiertes Kundenerlebnis zu erreichen, ist die Schaffung eines erlebnisorientierten Ansatzes, der Predictive Selling aus Benutzerdaten nutzt. Es bringt Kunden dazu, ihre Treuepunkte einzulösen und Ihre Produkte zu verkaufen.
9. Bieten Sie einwandfreie Produkttouren an
Schließlich ist eine coole Produkttour für jedes Unternehmen mit Selbstachtung und Wertschätzung unerlässlich. Bereiten Sie vorher alles vor, damit Sie die wichtigsten Funktionen und Vorteile in Ihrer Präsentation optimistisch präsentieren können. Darüber hinaus ermöglicht ein interaktives Format während der Produkttour den Kunden, Fragen zu stellen und Feedback zu geben.
Ihr Ziel sollte es sein, Vertrauen zu schaffen und gleichzeitig Klarheit und Kürze während der Produktführung zu wahren. Mit einer gut gestalteten Produktführung, werden Kunden eher eine Kaufentscheidung treffen, was jeder Geschäftsinhaber anstrebt.
Einpacken
Wenn es darum geht, Ihr E-Commerce-Geschäft durch wiederkehrende Geschäfte und Empfehlungen zu transformieren, ist die Benutzererfahrung der wichtigste Faktor. Die Umsetzung einer der oben genannten E-Commerce-Best-Practices in Kombination mit der Implementierung von Tools zur Verwaltung der Kundenerfahrung kann dazu beitragen, eine überzeugende Benutzererfahrung zu schaffen. Diese Tools helfen Ihnen, die gesamte Customer Journey zu überwachen und zu optimieren, und sorgen so für ein nahtloses und angenehmes Erlebnis für Ihre Kunden.
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Kunden, die ein positives Kauferlebnis auf Ihrer Website haben, können als Maßstab für den Erfolg dienen. Auf diese Weise können Sie ermitteln, was bei Ihren Kunden am besten ankommt und wie ein bestimmter Ansatz einen eindeutigen Einfluss auf das Kauferlebnis hat.
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